Katharina Reschke + Tom Reschke in Elternzeit

Psychologe, Psychiater, Psychotherapeut: Klarheit im Begriffsdschungel

Lesezeit: 13 min

Einleitung

Wenn es um die Psyche geht, fällt oft schnell der Name Sigmund Freud – und mit ihm das Bild von einer Couch, tiefen Kindheitserinnerungen und einem Mann mit Zigarre. Viele denken dabei automatisch an Psychologie oder Psychotherapie, manchmal sogar an Psychiatrie. Doch so einfach ist es nicht.

Hinter Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie verstecken sich drei eigenständige Fachgebiete, die überraschend verschieden sind. Aber erstmal zu den Gemeinsamkeiten: Alle drei Fachgebiete, die Psychologie, die Psychiatrie und die Psychotherapie, haben  als oberstes Interesse die Psyche. Das Wort Psyche stammt aus dem Griechischen und kann verschieden übersetzt werden. Gängige Übersetzungen sind unter anderem “Atem”, “Hauch” oder “Seele” (Pfeifer et al., 1993a). Gemeinsam haben alle drei Disziplinen also, dass sie sich mit dem menschlichen Seelenleben auseinandersetzen, allerdings aus zum Teil unterschiedlichen Blickwinkeln. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie detailliert, wo die einzelnen Disziplinen ihren Ursprung haben, worin sich die Ausbildungen dieser unterscheiden und welche konkreten Handlungsfelder sie abdecken.


Was sind Psycholog*innen?


Psychologie: Der Ursprung

Psychologie setzt sich aus den Worten “Psyche” und “Logos” zusammen. Auch Logos ist griechisch und heißt so viel wie “Lehre” oder “Wissenschaft”. Somit könnte man Psychologie mit “Lebenslehre” oder “Seelenkunde” übersetzen (Pfeifer et al., 1993b).

Sie erforscht insbesondere, wie wir Situationen wahrnehmen und erleben, warum wir uns in bestimmten Momenten auf bestimmte Weise verhalten, welche Auswirkungen unser Handeln hat – und wie sich Verhalten gezielt beeinflussen und verändern lässt.

Um zuverlässige Erkenntnisse zu gewinnen, arbeitet die Psychologie mit wissenschaftlichen Methoden. Dazu gehören Experimente, Befragungen und Tests, sowie Beobachtungen,mit denen Theorien überprüft und Verhalten besser verstanden werden können (Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen [BDP], 2015).

Psychologie als Wissenschaft

Die Psychologie als empirische Wissenschaft wurde vom Deutschen Physiologe und Psychologe Wilhelm Wundt begründet, der 1878 in Leipzig das erste „Labor zur Erforschung psychologischer Phänomene“ eröffnete (Schröger, 2019; Jescheniak, Schröger & O’Shea, 2023). In diesem Labor verband er zwei wesentliche Ursprünge der Psychologie: Die Philosophie und die Physiologie – Disziplinen, die noch zu Sokrates sowie Hippokrates und zum Teil 2000 Jahre v. Chr. zurückreichen. Wund, seine Kollegen und Studenten untersuchten überwiegend die Wahrnehmung und Sinnesempfindungen mithilfe von hochauflösenden Chronoskopen (Gerät zur Messung  der Reaktionszeit) und verschiedenartigen Tachistoskopen (akkurate Präsentation visueller Reize) (Schmithüsen & Krampen, 2015). Heute umgrenzt die Psychologie eine Vielzahl von Gebieten, die man grob in Grundlagen- und Anwendungsfächer unterteilen kann.

Grundlagenfächer beschäftigen sich mit allgemeinen Prinzipien des Erlebens und Verhaltens, dazu gehören:

  • Allgemeine Psychologie (Wahrnehmung, Denken, Gedächtnis, Lernen, Sprache, Emotion, Motivation),
  • Persönlichkeits- und Differentielle Psychologie,
  • Psychologische Diagnostik,
  • Entwicklungspsychologie,
  • Sozialpsychologie,
  • Biologische Psychologie und
  • Methoden der Psychologie

Anwendungsfächer nutzen die Erkenntnisse der Grundlagenfächer praktisch und untersuchen die  Anwendung derer in verschiedenen Kontexten, wie dem Berufsleben oder der Schule. Zu den Wichtigsten zählen:

  • Klinische Psychologie & Psychotherapie,
  • Wirtschaftspsychologie und
  • Pädagogische Psychologie

Weitere spezialisierte Bereiche sind u. a.: Rechts-, Verkehrs-, Gesundheits-, Schul-, Sport-, Notfall-, Politische-, Umwelt- und Gemeindepsychologie (BDP, 2018).

Die Ausbildung zum*r Psycholog*in

Als Studienfach vereint die Psychologie sowohl naturwissenschaftliche als auch geistes- und sozialwissenschaftliche Aspekte.

Bis 2008 führte das Psychologiestudium in Deutschland zum Diplom, das Absolvent*innen die Berufsbezeichnung „Diplom-Psycholog*in“ ermöglichte. Mit der Umstellung auf das Bachelor-Master-System im Zuge der Bologna-Reform wurde festgelegt, dass sich nur diejenigen als „Psycholog*in“ bezeichnen dürfen, die ein mindestens vierjähriges Hauptfachstudium der Psychologie abgeschlossen haben und dadurch über umfassendes Wissen in verschiedenen Grundlagenfächern verfügen.

Werden diese Anforderungen nicht erfüllt, weil eine Person beispielsweise nur einen Bachelor-Abschluss in Psychologie nachweisen kann, sind nur bestimmte Tätigkeiten wie etwa wissenschaftliche Assistenz oder Datenanalyse möglich. Nachqualifizierungen sind unter Umständen zwar möglich, grundsätzlich gelten ein konsekutives Bachelor- und Masterstudium aber als regulärer Werdegang und berechtigen zur Bezeichnung “Psycholog*in” (BDP, 2015).

Berufsfelder von Psycholog*innen

Die Vielfalt psychologischer Grundlagen- und Anwendungsfächer spiegelt sich auch in den vielseitigen Berufsperspektiven von Psycholog*innen wieder. Dank ihres breiten Fachwissens sind sie in der Lage, in unterschiedlichsten Bereichen beruflich tätig zu sein. Sie beherrschen wissenschaftliche Methoden, übertragen psychologische Theorien bewusst und reflektiert in die Praxis, analysieren menschliches Verhalten und wenden diagnostische Verfahren kompetent an.

Psycholog*innen arbeiten vor allem in Forschung, Beratung und unterstützenden Tätigkeiten – meist in nicht-pathologischen Kontexten. Mögliche Einsatzfelder sind etwa Personalabteilungen, Forschung und Lehre, Schulen, Beratungsstellen oder der juristische Bereich  (APA, 2018).  Psychotherapie und psychopharmakologische Behandlung, also das Verschreiben von Medikamenten, bleibt Psycholog*innen verwehrt. Dies sind Kompetenzfelder von Psychotherapeut*innen beziehungsweise Psychiater*innen.


Was sind Psychiater*innen?


Psychiatrie: Der Ursprung

Psychiater*innen sind, wie es schon der griechische Wortstamm iatrós (ἰατρός; „Arzt“) vermuten lässt Mediziner*innen. Der Übersetzung nach sind Psychiater*innen also ‘Fachärzt*innen für Nerven-, Gemüts- und Geisteskrankheiten’ (Pfeifer et al., 1993c).

Die Entwicklung der Psychiatrie als eigenständige Wissenschaft und selbständiges Fachgebiet in der Medizin ist eng mit der Geschichte der Fachgesellschaften in Deutschland verbunden. Die ersten Schritte zur Organisation der Psychiatrie erfolgten im Jahr 1842, als sich der Mediziner Heinrich Philipp August Damerow mit seinen Kollegen Carl Friedrich Fleming und Christian Friedrich Wilhelm Roller zusammenschloss, um die Herausgabe einer psychiatrischen Zeitschrift vorzubereiten. Seither hat das Fachgebiet Psychiatrie Höhen (z.B. Paradigmenwechsel von der Anstaltsmedizin zur Universitätspsychiatrie und damit die Gleichstellung psychischer Erkrankungen mit physischen) und Tiefen (u.a. Zwangssterilisationen und die Krankenmorde der Aktion T4 während des Nationalsozialismus) durchlebt.

Heutzutage setzen sich verschiedene Verbände, darunter die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), eine Weiterentwicklung des damaligen Zusammenschluss von Damerow und Kollegen, für die Erforschung psychischer Störungen, eine bessere Versorgung der Patienten, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit psychischen Erkrankungen und gegen deren Stigmatisierung ein. Hierzu gehört auch die Aufarbeitung und Verantwortungsübernahme für die Geschehnisse der NS-Zeit (DGPPN, 2017).

Die Ausbildung zum*r Psychiater*in und Berufsfelder von Psychiater*innen

Um die Qualifikation eines*r Psychiater*in zu erreichen, muss nach dem Medizinstudium eine Facharztausbildung für Psychiatrie und Psychotherapie absolviert werden (Bundesärztekammer, 2024). Hier erfolgt eine zielorientierte Vertiefung psychischer Störungsbilder, die zur professionellen Behandlung mit psychisch Erkrankten vorbereitet.

Psychiater*innen arbeiten größtenteils in Universitätskliniken, Fachkrankenhäusern, psychiatrischen Abteilungen an Allgemeinkrankenhäusern oder ambulanten Praxen. In ihrer beruflichen Praxis beschäftigen sie sich überwiegend mit der Behandlung psychischer Erkrankungen, insbesondere in Verbindung mit körperlichen Ursachen oder Begleitfaktoren. Hierzu stellen sie anhand von festgelegten Kriterien und Leitfäden Diagnosen und behandeln diese. Zwar erlauben sowohl Recht als auch Kompetenz, dass Psychiater*innen psychotherapeutisch arbeiten dürfen, in den meisten Fällen beschränken sie sich jedoch auf die medikamentöse Behandlung (Deutsche Gesellschaft für Psychologie [DGPs], o.J.).


Was sind Psychotherapeut*innen?


Psychotherapie: Der Ursprung

Wie Psychiater*innen arbeiten Psychotherapeut*innen heilkundlich, das verrät uns der altgriechische Wortteil “therapeia”, welcher mit Dienst, Pflege oder Heilung übersetzt werden kann (Pfeifer et al., 1993d).

Der Beginn der Psychotherapie lag  im Jahre 1695, als der Medizinprofessor und Chemiker Georg Ernst Stahl eine Theorie zur Wechselwirkung von Körper und Geist veröffentlichte (Peters, 2012). Wirklich bekannt wurde diese Disziplin allerdings erst viel später durch die Gründung der Psychoanalyse durch den Wiener Neurologen Sigmund Freud im Jahre 1896 (Deutsche Psychoanalytische Vereinigung, o.J.).

Obwohl Freud und seine Arbeit heute viel kritisiert werden, nimmt er eine wichtige Rolle ein, denn nach seinen Anfängen entwickeln sich viele weitere “therapeutische Schulen”. Die moderne Psychotherapie orientiert sich heute an nachweisbaren Wirkfaktoren (Grawe, 1998). Wichtige Beispiele sind die Verhaltenstherapie, Humanistische Psychotherapie oder die Systemische Therapie.

Je nach Schule variieren die genutzten Methoden und Herangehensweisen, viele beinhalten neben Gesprächen aber Verhaltens- und Wahrnehmungsübungen, die psychische Erkrankungen und ihre Symptome lindern oder zumindest im Umgang mit ihnen helfen sollen.

Ausbildung zum*r Psychotherapeut*in und Berufsmöglichkeiten

Im Jahr 2019 wurde die Einführung eines  Direkt-Studiengangs zur Qualifizierung zum*r Psychotherapeut*ihn beschlossen. Studierende können nun nach dem intensiven, aufeinander aufbauendem Bachelor- und Master-Studium approbieren und somit die Berechtigung zur Psychotherapie erhalten. Sie tragen nach erfolgreichem Abschluss den Titel Psychotherapeut bzw. Psychotherapeutin (Bundesministerium für Gesundheit, 2019; Psychotherapeutengesetz [PsychThG], 2020).

Für alle, die ihr Psychologiestudium noch vor dem Wintersemester 2019/2020 begonnen haben, gilt noch die alte Verordnung, sprich: Nach dem Masterstudium wird eine zusätzliche Ausbildung durchlaufen, welche mit der Approbation abschließt und zur Bezeichnung “Psychologische Psychotherapeut/innen” oder “Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/innen” führt.

Weiterhin besteht auch für Ärzt*innen die Möglichkeit Psychotherapie anzubieten, wenn sie eine Zusatzausbildung durchlaufen. Sie dürfen sich ärztliche*r Psychotherapeut*in nennen (DGPs, o.J.; PsychThG, 2020).

Auch Psychotherapeut*innen arbeiten vorwiegend in Kliniken, Praxen oder anderen Institutionen des Gesundheitswesens.  Je nach Ausbildung nutzen sie verschiedenen wissenschaftlich fundierten Methoden. Ein häufig eingesetzter Ansatz ist die kognitive Umstrukturierung, bei der belastende und häufig automatisch auftretende Gedankenmuster erkannt, hinterfragt und durch konstruktivere Denkweisen ersetzt werden (Wilken, 2010). Auch achtsamkeitsbasierte Verfahren, die den Umgang mit Stress und Emotionen verbessern können, werden häufig eingesetzt (Michalak & Thomas, 2020). Auch systemische Ansätze finden Anwendung. Sie betrachten psychische Probleme im Zusammenhang mit familiären oder anderen sozialen Beziehungen und fördern neue Sichtweisen und Lösungen im sozialen Kontext (Seidel et al., 2024).

Fazit

Ob Psycholog*in, Psychiater*in oder Psychotherapeut*in, alle drei Berufsgruppen widmen sich auf ihre Weise dem menschlichen Erleben, Denken und Verhalten. Dennoch unterscheiden sie sich deutlich in Ausbildung, Methodik und Zuständigkeit. Psycholog*innen forschen und beraten auf wissenschaftlicher Basis, behandeln aber keine Krankheiten. Psychotherapeut*innen führen psychotherapeutische Behandlungen durch, um seelisches Leiden gezielt zu lindern – mit oder ohne medizinischen Hintergrund. Psychiater*innen hingegen sind Mediziner*innen, die psychische Erkrankungen diagnostizieren und mit Medikamenten behandeln können. Wer am besten helfen kann, ist also stark vom individuellen Anliegen abhängig.

Bei TALENT SAFARI treffen Sie neben den promovierten Psychologen Dres. Katharina und Tom Reschke auch Jonas Schlieter, einen Kinder- und Jugendsychotherapeuten, der bald seine Approbation erlangt. Darüber hinaus geben wir als akademische Lehrpraxis auch Studierenden der Psychologie die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in der Untersuchung und Behandlung von Kindern / Jugendlichen sowie deren Familien zu sammeln. ​​Unser Leistungsspektrum umfasst eine Vielzahl an testpsychologischer Diagnostik, wie sie auch in einer kinderpsychiatrischen Praxis anzutreffen ist. Unser Fokus liegt jedoch nicht auf der Behandlung von psychischen Auffälligkeiten oder Erkrankungen mit Psychopharmakotherapie, also der Verordnung und kontrollierten Einnahme von psychoaktiver Medikation. Stattdessen bieten wir mit psychologischen Einzel- und Gruppentrainings spezielle Therapie- bzw. Förderformate an, die individuelle Strategien zur Problembewältigung und Ressourcenaktivierung vermitteln.

Sophia Geist

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Referenzen

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